Ein Tattoo geht unter die Haut. Nicht nur wortwörtlich. Für die meisten meiner Kunden ist ihr Tattoo eine tiefe, emotionale Sache, eine Verbindung zu ihrem Leben und ihren Erlebnissen. Da muss die Chemie mit dem Tätowierer stimmen, das muss jemand machen der menschlich passt und bei dem man sich aufgehoben fühlt. Nur dann kann sich das, was die Leute im Kopf haben, mit meinem Können verbinden und ein Kunstwerk entstehen.
Ich habe Achtung davor, dass ein Tattoo für immer ist. Wenn du das nicht mehr hast, dann solltest du aufhören zu tätowieren. Ich bin begeistert und sehr dankbar, dass mir die Menschen dieses Vertrauen schenken – deshalb gehe ich auch nicht leichtfertig damit um. Man muss gut überlegen, was man tut und warum. Deshalb frage ich meinen Kunden immer Löcher in den Bauch. Denn ihre Arme und Beine erzählen mit meinen Tattoos dann Geschichten. Man schafft etwas einzigartiges, was sich in das Leben des Kunden einprägt.
Seit einigen Jahren freue ich mich über die tatkräftige Unterstützung meines Sohnes Jacob. Mit außerordentlich viel Kreativität und einer beeindruckend ruhigen Hand hat er das Tattoo-Handwerk unglaublich schnell gelernt.
Ihr findet seine Arbeiten in meinen Referenzen.